Im Video präsentieren sich die Teilnehmer des Projekts, darunter die Mitglieder der ADELI-Stiftung Janka Mošťková, Timea Hečková, Marek Kujan, die Schwestern Lenka und Mária Ščepánková, Boris Pršo, Karolína Šimuneková, Lenka Jobbová, Nikolka Čapkovičová und Saskia Holubová.
Auch die Projektautorin Radka Šulovská, der Tänzer und Leiter der dynamischen Bewegungstherapie Ján Jamrich, der künstlerische Leiter des SĽUK Stanislav Marišler und der Leiter der Tanzabteilung des SĽUK, Choreograph Marek Grega, kommen zu Wort.
Am 29. Oktober 2024 wurde das Kunsthaus in Piešťany Schauplatz eines unvergesslichen und bedeutenden Abends.
Die Idee zur Aufführung „Tancuj, tancuj, neseď v kúte“ entstand bei ADELI und wurde in Zusammenarbeit mit dem Slowakischen Volkstanzensemble (SĽUK) von der ADELI-Stiftung seit August 2024 realisiert.
Die komplexen logistischen und organisatorischen Herausforderungen stellten keine Hürde dar, professionelle Folkloretänzer und Tänzer/innen mit Bewegungseinschränkungen zusammenzubringen. Das Ziel war es, zu zeigen, dass Kunst keine Grenzen kennt. Die Premiere erhielt große Unterstützung und Anerkennung, und unter den Anwesenden war auch der Präsident der Slowakischen Republik, Peter Pellegrini.
Unter der Schirmherrschaft der Projektautorin Radka Šulovská, des künstlerischen Leiters des SĽUK Stanislav Marišler und des Leiters der Tanzabteilung des SĽUK Marek Grega entstand auf der Bühne ein einzigartiger Raum, in dem traditionelle slowakische Volkskultur mit persönlichen Geschichten von Mut und dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, verschmolz.
„Tanz ist für uns eine Sprache, mit der wir unsere Träume, Gefühle und Wünsche ausdrücken können. Wir sind sehr stolz auf alle Teilnehmer, die bewiesen haben, dass Tanz nicht von Einschränkungen, sondern von Leidenschaft, Stärke und Freude an der Bewegung bestimmt ist“, sagte die Geschäftsführerin und Treuhänderin der ADELI-Stiftung sowie Projektautorin Radka Šulovská während der Premiere.
„Solche Projekte helfen anderen, die Welt von Menschen mit Behinderungen zu verstehen, und bieten uns neue Möglichkeiten. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, zu einer geliebten Aktivität zurückzukehren und zu zeigen, dass Inklusion möglich ist“, sagte Janka Mošťková, die das Guillain-Barré-Syndrom überwindet.
Neben dem Präsidenten der Slowakischen Republik, Peter Pellegrini, unterstützten auch der Präsident der Region Trnava, Jozef Viskupič, und der stellvertretende Bürgermeister von Piešťany, Ján Krupa, die Aufführung mit ihrer Anwesenheit.
Der SĽUK, der weltweit für seine präzisen und energiegeladenen Folklore-Choreografien bekannt ist, stellte in diesem Projekt seine Vorreiterrolle im Bereich der Inklusion unter Beweis.
Tanz kann ein Weg zu gegenseitigem Verständnis und Unterstützung sein, trotz der Einschränkungen, die oft nicht durch eine Krankheit, sondern durch die Umgebung definiert werden.
Unsere Therapieprogramme werden individuell auf die Bedürfnisse unserer Patienten angepasst.
Um ein individuelles Therapie-Programm aufzustellen müssen wir uns kennenlernen. Dazu bieten wir jedem unserer Patienten ein kostenloses Beratungsgespräch im ADELI Medical Center an.
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